Kontextuelles Targeting





Kontext-Targeting ist eine digitale Werbestrategie, bei der Display-Anzeigen mit Websites gekoppelt werden, die ähnliche Inhalte hosten. Beispielsweise erscheint eine Anzeige für Autos auf einer Website mit Autobewertungen oder Make-up erscheint auf einem Hautpflege-Blog für Frauen. Während Kontext-Targeting seit langem in der Printwerbung verwendet wird, gewinnt es aufgrund seiner relativen Einfachheit in der digitalen Werbung an Bedeutung. Anstatt sich auf Kundendaten zu verlassen, informieren Schlüsselwörter diese Werbestrategie. Dies ist besonders nützlich, da Datenschutzgesetze wie die 1TP239 Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO) strenger werden. Verbraucher lehnen auch zunehmend ab, wie viele Daten von ihnen gesammelt und wie viele davon verwendet werden.
Obwohl Kontext-Targeting nur minimal auf personenbezogene Daten angewiesen ist, kann es dennoch ein hohes Maß an Relevanz bieten. Da Anzeigen auf Websites mit ähnlichem Inhalt geschaltet werden, wirkt sich dies nicht auf das Kundenerlebnis aus. Die Anzeigen ergänzen die angezeigten Inhalte, sodass der Surfvorgang nicht unterbrochen wird. Darüber hinaus sind die Anzeigen wahrscheinlich auf die Interessen des Nutzers ausgerichtet, was sie potenziell effektiv macht. Laut Business Wire erhöht Kontext-Targeting die Kaufabsicht um bis zu 63%.

Auflistungen im Contextual Targeting

Kontext-Targeting ist eine digitale Werbestrategie, bei der Display-Anzeigen mit Websites gekoppelt werden, die ähnliche Inhalte hosten. Beispielsweise erscheint eine Anzeige für Autos auf einer Website mit Autobewertungen oder Make-up erscheint auf einem Hautpflege-Blog für Frauen. Während Kontext-Targeting seit langem in der Printwerbung verwendet wird, gewinnt es aufgrund seiner relativen Einfachheit in der digitalen Werbung an Bedeutung. Anstatt sich auf Kundendaten zu verlassen, informieren Schlüsselwörter diese Werbestrategie. Dies ist besonders nützlich, da Datenschutzgesetze wie die 1TP239 Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO) strenger werden. Verbraucher lehnen auch zunehmend ab, wie viele Daten von ihnen gesammelt und wie viele davon verwendet werden. Obwohl Kontext-Targeting nur minimal auf personenbezogene Daten angewiesen ist, kann es dennoch ein hohes Maß an Relevanz bieten. Da Anzeigen auf Websites mit ähnlichem Inhalt geschaltet werden, wirkt sich dies nicht auf das Kundenerlebnis aus. Die Anzeigen ergänzen die angezeigten Inhalte, sodass der Surfvorgang nicht unterbrochen wird. Darüber hinaus sind die Anzeigen wahrscheinlich auf die Interessen des Nutzers ausgerichtet, was sie potenziell effektiv macht. Laut Business Wire erhöht Kontext-Targeting die Kaufabsicht um bis zu 63%.